Als Freiwillige*r kannst du in Uganda bei vielen Natur- und Umweltschutz-Projekten mithelfen. Ganz egal ob bei Aufklärungs- oder Farmarbeit. Viele innovative und nachhaltige Projekte warten auf deine tatkräftige Unterstützung.
Engagiere dich beispielsweise im und für den Regenwald Ugandas in Projekten zum Umweltschutz und Erhalt der ökologischen Vielfalt, zur Wiederaufforstung und Umwelterhaltung, zur Sensibilisierung der Community, zur Bildung und Aufklärung und für Hygiene- und Gesundheitsförderung.
In den letzten größeren Regenwaldgebieten Ugandas wachsen die Mahagoni-Riesenbäume noch in den Himmel. Hunderte seltene Lebewesen haben hier einen Zufluchtsort gefunden. 2007 wurde dort sogar eine neue Affenart entdeckt. Damit der Regenwald geschützt bleibt und auch die heimische Bevölkerung ihren Frieden mit der Umwelt schließt, unterstützt unsere Partner-Organisation ein Regenwald-Projekt vor Ort.
Besonders die nachhaltige Landwirtschaft ist in Uganda wichtig, da sich Einheimische so langfristig und ausgewogen selbstversorgen können. Konkrete Projekte wären beispielsweise: Die „Lebensfarm“ welche ein Teil des Nachhaltigkeitskreislaufes einer unserer Partner-Organisation ist. Andere Teile dieses Projekts sind u.a. auch Mikrokreditprojekte, Kleinvieh-Zucht-Projekte oder Aufklärungskampagnen durch Tanz- und Theatergruppen.
Das bei solchen Projekten entstandene Wissen wird dann weitergegeben, so dass weitere Familien in der Region von diesem profitieren können.
Die meisten dieser Projekte fordern von dir etwas Muskelschmalz. So musst du beispielsweise bei Farmarbeit Äcker pflügen, die Saat aussähen und die Ernte einbringen oder auch mal ein Stück Wald nach traditioneller Art roden. Auch bei der Wiederaufforstung wirst du nicht um etwas körperliche Ertüchtigung herumkommen.
In diesen Bereichen werden außerdem Volunteer-Projekte in diesem Land angeboten:
Hier findest du alle Uganda-Projekte im Überblick: