Hilf mit, eine der gefährdetsten Vogelarten Asiens zu retten!
Indonesien zählt zu den Ländern mit der höchsten Artenvielfalt auf diesem Planeten. Heute sind jedoch leider viele seiner Tierarten vom Aussterben bedroht, wie unter anderem auch der Balistar, welcher seit vielen Jahren als hochgefährdet eingestuft wird. Im Besikalung Wildlife Sanctuary wurden daher 39 Exemplare angesiedelt, um dem Aussterben dieser Vogelart entgegenzuwirken. Für deren Schutz und Erhalt wird die Unterstützung tatkräftiger Volunteers benötigt.
Das Besikalung Wildlife Sanctuary befindet sich auf der Insel Bali und wurde von der Non-Profit-Organisation Friends of the National Parks Foundation (FNPF) auf Bitten örtlicher Gemeinden im Jahr 2011 ins Leben gerufen, nachdem diese von den bisherigen Bemühungen der Organisation zum Schutz des Balistars erfahren hatten.
Die Organisation FNPF selbst setzt sich seit ihrer Gründung 1997 für verschiedene Naturschutz Projekte in ganz Indonesien ein. Auf der Insel Nusa Penida, südöstlich von Bali, gibt es ein vergleichbares Projekt der Organisation, ebenfalls zum Schutz des Balistars.
In erster Linie konzentriert sich das Projekt darauf, die Population des Balistars zu erhalten und gleichzeitig das Bewusstsein der lokalen Bevölkerung für diese heimische Art sowie die Wichtigkeit des Artenschutzes zu schärfen.
Hilf mit, eine der gefährdetsten Vogelarten Asiens zu retten!
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Entdecke das wunderschöne Bali!
Normalerweise arbeitest du von Sonntag bis Freitag zwischen vier und sechs Stunden pro Tag. An deinen freien Tagen und am Feierabend hast du die Möglichkeit, die Umgebung zu erkunden und Ausflüge zu unternehmen.
Grundsätzlich kannst du dir deinen Arbeitstag wie folgt vorstellen:
7:30 - 8:00 Uhr: Frühstück
8:00 - 10:00 Uhr: Balistar Beobachtung
10:00 - 12:00 Uhr: Community Programm (Unterstützung am Reisfeld, bei der Reisernte)
12:00 - 14:00 Uhr: Mittagessen
14:00 - 16:00 Uhr: Community Programm
Bestandsaufnahme und Überwachung der Nistkästen
Reinigung und Instandhaltung der Nistkästen
Mithilfe am Reisfeld bzw. bei der Reisernte
Für das Projekt solltest du gute Englischkenntnisse haben und ebenso Interesse an Naturschutz und an Vogelarten, Landwirtschaft und Englischunterricht mitbringen.
Direkt nach deiner Ankunft geht es auch schon los mit dem Orientierungsprogramm! In einem ersten Briefing wird dir in ca. 30 Minuten alles Wichtige erklärt, was du über das Projekt und deine Aufgaben im Wildlife Sanctuary wissen musst. Ein zweites Briefing von ca. 20 Minuten folgt dann zum Abendessen.
Am nächsten Tag nach der Einführung startest du direkt in das Projekt. Die Volunteer Koordinator:innen kommen mit dir zur Einsatzstelle und erklären dir die konkreten Aufgaben vor Ort. Du gelangst zu den entsprechenden Einsatzstellen entweder zu Fuß oder mit dem Motorrad.
An deinen freien Tagen und am Feierabend stehen dir natürlich alle Wege offen, die paradiesische Insel auf eigene Faust zu erkunden. Schon im näheren Umfeld der Einsatzstelle kannst du alleine oder mit anderen Volunteers Wanderungen zu den ikonischen Reisterrassen und Tempelanlagen unternehmen oder auf die Suche nach seltenen Tierarten und atemberaubenden Wasserfällen gehen.
Das Gesamtangebot an Aktivitäten und die Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, welche Bali zu bieten hat, sind in der Tat schier grenzenlos. Besteige einen Vulkan, nimm mit anderen Volunteers an einer der zahlreichen kulturellen Feiern teil oder erprobe dich am Strand auf einem Surfbrett, bevor du dich mit einer frischen Kokosmilch belohnst. Als Volunteer hast du, egal ob Natur- oder Kulturliebhaber:in, die Möglichkeit, Bali in all seinen Facetten hautnah zu erleben und herauszufinden, warum die Insel schon so lange den Ruf einer Traumdestination genießt.
Bei deiner Unterkunft handelt es sich um ein Holzhaus mit Balkon und Ausblick auf die Berglandschaft, welches du mit den anderen Volunteers teilst. Das Haus bietet Platz für maximal 15 Freiwillige, die sich auf vier verschiedene Mehrbettzimmer mit entweder zwei, drei oder acht Betten verteilen. Küche und Bad werden gemeinsam genutzt. WLAN gibt es zwar nicht, dafür aber eine gute Mobilfunkverbindung. Da die Temperatur sowohl tagsüber als auch nachts recht kühl ist, wird auf eine Klimaanlage verzichtet. Du gelangst von deiner Unterkunft aus entweder zu Fuß oder mit dem Motorrad zur Einsatzstelle. Die Distanz zu den einzelnen Arbeitsstellen variiert zwischen einem fünfminütigen Marsch und einer 15 minütigen Fahrt.
Das Dorf Babahan gilt sowohl tagsüber als auch nachts als ein sicherer Ort, auch wenn du mal alleine unterwegs bist. Es finden hier häufig kulturelle Veranstaltungen statt, da die Einwohner:innen stark traditionell verwurzelt sind.
Frühstück
Mittagessen
Abendessen
WLAN/WiFi
Handyempfang
Elektrizität
TV
Schließfach
Waschmaschine
Wäscheservice
Safe für deine Wertsachen
Individuelle Beratung
Organisation des gesamten Aufenthalts inkl. Platzierung im Projekt
Unterstützung bei der Reisevorbereitung (Versicherung,Impfschutz, Sicherheit)
Unterbringung vor Ort
Orientierungsprogramm durch das Team vor Ort
Persönliche Ansprechperson und Anleitung durch das Team vor Ort
24/h Notfallnummer
Teilnahmezertifikat
Aufenthaltsdauer | Programmpreis |
---|---|
2 Wochen | ab 810 € |
3 Wochen | ab 910 € |
4 Wochen | ab 1.010 € |
5 Wochen | ab 1.100 € |
6 Wochen | ab 1.210 € |
7 Wochen | ab 1.310 € |
8 Wochen | ab 1.410 € |
3 Monate | ab 1.810 € |
4 Monate | ab 2.210 € |
5 Monate | ab 2.610 € |
6 Monate | ab 3.010 € |
Interesse an längerem Aufenthalt? | Preis auf Anfrage |
Bitte beachte: Alle Angaben zu Preisen sind ohne Gewähr. Bei den Programmpreisen handelt es sich um Circa-Angaben des Anbieters, die je nach gewünschter Unterkunftsart und optionalen Zusatzleistungen variieren können.
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