Freiwilligen in Ecuador fällt besonders die schlechte allgemeine Infrastruktur auf: Von insgesamt 43.000 Straßenkilometern im Land sind lediglich 8.000 km befestigt. Bis heute gibt es zudem keine Schienenverbindung nach Peru, Kolumbien oder in den Oriente (Osten von Ecuador). Die Lage der Kommunikationsinfrastruktur und Gesundheitsversorgung ist ebenfalls bedenklich. Ein großer Teil der Bevölkerung hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser und an vielen Ecken und Enden fehlt es an Ressourcen. Auch die Arbeit mit geistig und körperlich behinderten Menschen ist ein Einsatzbereich der Freiwilligenarbeit in Ecuador. Verschiedene Projekte fördern diese Menschen, um ihnen ein besseres und integriertes Leben zu ermöglichen.
Als Einsatzstellen kommen verschiedene Projekte infrage, bei denen du junge und ältere Menschen in schwierigen Lebenssituationen unterstützt. So könntest du beispielsweise in einem Kunsttherapie-Projekt an der Küste arbeiten, oder Hilfe beim Wiederaufbau nach einem Erdbeben leisten. Jede freiwillig helfende Hand wird gerne gesehen – Volontäre aus aller Welt sind willkommen, mit anzupacken und die Helfer vor Ort zu unterstützen.
In diesen Bereichen werden Volunteer-Projekte außerdem angeboten:
Hier findest du alle Ecuador-Projekte im Überblick: